15. April:
Deutschland diskutiert über den Ausstieg aus den strengen Kontaktverboten und den ganzen Schließungen. Noch wissen wir nichts Genaues. Wir nehmen den Gottesdienst jetzt an zwei Abenden auf. Mittwoch mit Begrüßung und Predigt, Donnerstag die Musik. Sonst wird es zu knapp. Für den Godi am 19. April macht Theodor die Begrüßung, Henrik predigt. Musik haben wir noch übrig, weil wir für Ostern gar nicht alles nutzen konnten, was eingespielt wurde. Deswegen ist in der Online-Version manchmal auf der Leinwand im Hintergrund noch „Willkommen zum Auferstehungsgottesdienst“ zu sehen. Das sorgt bei einigen Zuschauern kurz für Irritationen, nach dem Motto: Haben wir den falschen Gottesdienst angeklickt?
17. April:
Erste Lockerungen werden angekündigt. Ab dem 26. April sind in Sachsen wieder Gottesdienste erlaubt, allerdings nur mit 15 Besuchern und zwei zusätzlichen Verantwortlichen (Pastor, Kantor). Schwierig bei uns, im Schnitt kommen um die 50 Leute.
Keine Artikel in dieser Ansicht.