Der Höhepunkt des Wochenendes war natürlich der Festgottesdienst anlässlich der Einweihung unseres Gemeinschaftshauses.
Wir haben viele Freunde und Gäste eingeladen. Ausgehend von den Rückmeldungen konnten wir mit ca. 200 Gästen rechnen. Reserven für weitere Sitzgelegenheiten haben wir uns bereitgehalten und das war gut so. Ca. 300 Personen konnten wir letztlich zu unserer Feier begrüßen. Was für eine Freude für uns mit einer so großen Schar von Freunden und Gästen unsere Einweihung feiern zu können.
Als Vertreter unseres Landesverbandes und Festprediger für den Festgottesdienst konnten wir Hans-Jürgen Schmal begrüßen. Weitere Ehrengäste waren unser Pfarrer Schumann, Bürgermeister Holger Hascheck und Landtagsabgeordnerter Alexander Krauß.
Der Posaunenchor wurde verstärkt durch die Chöre aus Breitenbrunn, Antonsthal und Schwarzenberg. Demzufolge erzeugte das Vortragsstück "Highland Cathedral" bei vielen Zuhörern Gänsehaut und auch Gedanken an unseren früheren Posaunenchorleiter Johannes Baldauf.
Die Grundlage der Festpredigt war die Tageslosung: "Ich will sie mehren und nicht mindern, ich will sie herrlich machen und nicht geringer."
Eine nicht einfache Aufgabe für Hans-Jürgen Schmal. "Es ist keine Botschaft um hochmütig zu werden, sondern ein Zuspruch für Menschen in allen Lebenslagen alles von Gott zu erwarten und Ihm zu vertrauen", so Hans-Jürgen Schmal.
Die Weihe und Widmung des Hauses leitete unser Bezirkspediger Frank Vogt in Verbindung mit Mitarbeitern unserer Gemeinschaft, Gerhard Beyreuther, Ismael Seidel und Matthias Baldauf (nicht unser namensgleicher Bauleiter). Somit waren an diesem feierlichen Akt mehrere Generationen unserer Gemeinschaft beteiligt.
Landtagsabgeordneter Alexander Krauß sprach seine Wurzeln an, die im EC-Jugendkreis Erlabrunn liegen und somit eng mit Johanngeorgenstadt verbunden sind.
Das anschließende gemeinsame Essen war nach einhelliger Meinung lecker, reichlich und vielseitig. Unser Verpflegungsteam hat eine Meisterleistung vollbracht.
Wir erlebten das Wunder der "Speisung der 300" - die für ca. 200 Personen vorbereitete Verpflegung war reichlich für 300 Personen und es blieb noch so viel übrig, dass zum Schluss der Veranstaltung noch Vieles verteilt werden konnte.
Wir sind noch voller Freude und Dankbarkeit für alle uns entgegengebracht Liebe und Zuwendung und darüber, dass wir nun das neue Gemeinschaftshaus nutzen können. Dafür wollen wir Gott danken und loben.
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