Am 2. Advent lag im "Haus der Hoffnung" Musik in der Luft. Die Kinder der Sonntagschule musizierten und spielten mit Unterstützung der Sänger des gemischten Chores. Sie gingen der Frage nach "Wo gibt´s hier Weihnachtsfreude?".
Die Weihnachtsfreude kann man nicht kaufen. Das Kind Jesus in der Krippe von Bethlehem kann Weihnachtsfreude und dauernde Freude ins Herz bringen.
"Ein Millionenbetrüger packt aus" - so lautete die Einladung für den Samstag.
Josef Müller berichtet seine faszinierende Lebensgeschichte.
Es kam aber anders...
Am 20. Oktober schrieb Josef Müller in seinem Blog:
"Wohin führt mich mein Weg ?
Ist er überhaupt sicher?
Schaffe ist das alles ?
Wie sieht meine Zukunft aus?"
Josef Müller hat Probleme mit seiner Schulter, eine Sehne ist gerissen.
Am Abend des 20. Oktober dann eine Nachricht von Josef: "Ich liege mit Fieber im Bett, werde bis zum nächsten Morgen abwarten." Am 21. Oktober kam dann die endgültige Absage: "Das Fieber ist zu stark. Es geht nicht. In den letzten über 500 Einsätzen ist mir so etwas noch nicht passiert".
Die Samstagveranstaltung mussten wir absagen.
Am Sonntag sollte aber der "Mutmachgottesdienst" stattfinden.
Es wurde ein "Mutmachlobpreisgottesdienst". Die Jugend und die "reifere" Jugend gestalteten je einen Lobpreisblock.
Was kann man mit Gott erleben? Nicht immer dass, was man plant, sich wünscht oder auch versteht. Und trotzdem ist Gott unser liebender Vater, der es immer gut mit uns meint - so konnten wir es aus zwei Lebensberichten zum Gottesdienst hören.
Gott hat diesen "Mutmachlobpreisgottesdienst" gesegnet.
"Ich konnte viel aus diesem Gottesdienst mitnehmen" - das sagte am Ausgang ein Gottesdienstbesucher.
Es war ein wunderbarer Abend und ein herrliches Konzert mit Sefora Nelson.
Ca. 180 Zuhörer lauschten den Tönen und den Worten.
Erfrischend und zugleich tiefgründig erzählte Sefora Nelson aus Ihrem Leben, von Höhen und Tiefen und davon, wie sie gerade in diesen Tälern Gottes Nähe erfahren hat. In dieser Zeit wurde ihr der Psalm 23 und viele alte Choräle Halt und Mut fürs Leben.
Seit kurzem haben wir im EC Johanngeorgenstadt eine Hüpfburg.
Mithilfe von Spenden konnten wir sie kaufen – vielen Dank an alle Unterstützer. Und ein großes Dankeschön an alle, die beim Probelauf geholfen und die sich ums Abholen aus Berlin gekümmert haben.
Das Schloss für die großen Luftsprünge wurde schon in den ersten Tagen sehr rege genutzt und kam unter anderem bei einer Hochzeit zum Einsatz.
Sechs Kinder oder drei Erwachsene können problemlos darauf springen.
Wir wollen die Hüpfburg für Gemeindeveranstaltungen nutzen und für evangelistische Projekte.
Ein Verleihbetrieb ist nicht geplant.
Das Video zeigt einen Zusammenschnitt aus der Zeit des Planens, Bauens und der Nutzung, beginnend mit dem Jahr 2008. Veranstaltungen fanden 2008 noch unter freiem Himmel ohne schützendes Haus statt. Im ersten Bauabschnitt von 2009 - 2010 entstand dann das Foyer mit Heizung, Sanitäreinrichtungen und der Küche. Unsere Vorstellungen waren: Sparen - Bauen - Sparen - Bauen. Das Geld für den ersten Bauabschnitt hatten wir seit dem Jahr 2000 angespart. Im zweiten Bauabschnitt sollte, nach einer Zeit des erneuten Sprarens, der große Saal, Kinder -, Jugend- und Bibelstundenraum entstehen. Aber Gott hat uns einen anderen Weg gezeigt - und im Rückblick gesehen, wäre unser Plan grandios gescheitert. Im Jahr 2011 konnten wir mit dem 2. Bauabschnitt beginnen. Und am 22. April 2012 war es dann soweit, wir konnten unser Gemeinschaftshaus, das "Haus der Hoffnung" einweihen. Den Segen Gottes, den wir in der Bauzeit erfahren haben, können wir bis zur Gegenwart erleben.
Ins "Haus der Hoffnung" ist Leben eingezogen und von diesem Haus konnte Segen ausgehen. Das erbitten wir auch für die Zukunft von Gott.
Jesus ist auferstanden!
Seit ca. 2000 Jahren feiern Christen dieses Ereignis.
Nur diese Osterbotschaft "Jesus ist auferstanden" macht das Geschehen von Karfreitag vollkommen und für uns zur Rettung.
Am 9. April kam die Kantate "Via Dolorosa" von Klaus Heizmann zur Aufführung.
Musikalisch erzählt diese Kantate vom Leiden und Sterben Jesu.
Der Name "Via Dolorosa" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Der schmerzhafte Weg" oder "Leidensweg".
"Du bist wertvoll!"
Was ist der Mensch wert? - Rein materiell gesehen nur einige Euro oder die Summer seiner Lebensleistungen?
Die Bibel sagt, Gott hat den Menschen zu seinem Bilde geschaffen.
Dieser Schöpfer des unausforschlichen Universums hat dem Menschen seinen Wert gegeben. Am deutlichsten wird dies in Jesus Christus, der für jeden Menschen sein Leben eingesetzt hat.
EC-Referent David Clarke stellte diese Sichtweise Gottes den Zuhörern ganz praktisch vor Augen. Jeder Mensch ist ein von Gott gewolltes und geliebtes Geschöpf - ausnahmslos.
4theRisen - aus Lauter übernahm, trotz krankheitsbedingter Ausfälle, den musikalischen Teil Veranstaltung brillant.
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