Einige der Höhepunkte des Jahres 2014...
Hier schon mal eine (unvollständige) Vorschau auf Veranstaltungen 2014 im „Haus der Hoffnung“.
Am 9. Februar um 14.30 Uhr "Hoffnung zu mitnehmen" -
Lassen Sie sich einladen zur Gemeinschaftsstunde mit Frank Heinrich.
Am 30. März feiert das „Christliche Erholungshaus“ sein 50-jähriges Bestehen mit einem Festgottesdienst im „Haus der Hoffnung“.
Zu Ostern laden wir zu unserer Auferstehungsfeier am frühen Morgen um 6 Uhr mit anschließendem Osterfrühstück ein.
Pfingstsonntag wird der Posaunenchor den Festgottesdienst ausgestalten.
Im Oktober gibt es eine Veranstaltungsreihe zu aktuellen Themen, vom christlichen Glauben her betrachtet.
Zu diesen und zu unseren wöchentlichen Veranstaltungen möchten wir ganz herzlich einladen.
Außerdem stehen im Sommer der Familientag, im Advent das Singspiel und über das Jahr weitere musikalische „Höhepunkte“ auf dem Programm.
Alle Veranstaltungen werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im „Haus der Hoffnung“.
Am Sonntag 9. Februar gab es im „Haus der Hoffnung“ nicht nur „Coffee to go“ sondern auch „Hoffnung zum mitnehmen“.
Mit Johanngeorgenstadt verbindet, der ehemalige Pastor der Heilsarmee, noch viele Erinnerungen und Bekanntschaften, da er öfter in unserer Stadt sozial und als Pastor tätig war.
In seinen Ausführungen über das Thema „Hoffnung“ brachte Frank Heinrich die Hoffnung und Freiheit in Zusammenhang. Mancher Freiheit beschneiden wir uns selbst und berauben uns dadurch mancher Hoffnung. Sich an Jesus zu binden bedeutet größte Freiheit und Hoffnung.
Musikalisch wurde die Veranstaltung durch die Schwarzenberger Band „Try of a project“ ausgestaltet.
50 Jahre Gottes Wort an diesem Ort...
Unter diesem Motto wurde am 30. März im "Haus der Hoffnung" das Jubiläum des "Christlichen Erholungshauses" (CEH) gefeiert.
Am frühen Nachmittag war auf dem Gelände vor dem Gemeinschaftshaus reger Betrieb. Viele Autos kamen an. Platz zum Parken war auf dem Gelände und im Umfeld genügend zu finden. Auch zu Fuß trafen Besucher ein. Für die Kleinsten steht ein Raum im Haus bereit.
Die Sonne meinte es gut mit uns, und so gab es schon viele Begrüßungen auf dem Gelände, denn durch Rüstzeiten und Erholungswochen im CEH fanden sich alte Bekannte wieder!
Stephan Günther und sein Team mit Geschwistern der LKG Johanngeorgenstadt hatten alles gut vorbereitet. Im Vorraum begrüßte der Hausherr des CEH in seiner frohen und herzlichen Art seine Gäste.
Die abwechslungsreiche Veranstaltung begann mit Grußworten von verschiedenen Personen und Verbänden: u. a.: Br. Dreßler vom Landesverband Sachsen, Br. Müller vom EC Verband und unserem Bürgermeister. Alle brachten die Freude über die Arbeit des Erholungshauses zum Ausdruck. Es ist eine Freude, daß in diesem Haus die Gäste nicht nur gutes Essen und freundliche Betreuung finden sowie Erholung in unserer herrlichen Bergwelt. Viele Menschen durften in den vergangenen Jahren hier durch Jesus Christus gestärkt und erfreut werden. Prediger Bartschieß berichtete von den schwierigen Jahren der langen Bauzeit, in der er dort mit seiner Familie als Heimleiter tätig war.
Die Festansprache von Thomas Schneider aus Breitenbrunn hatte als Grundlage das Wort aus Psalm 121,1 " Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, woher kommt mir Hilfe?"
Menschen, die im CEH einkehren, können nicht nur die wunderbare Bergwelt erleben, sondern dürfen auch erfahren und erleben, dass bleibende Hilfe und Freude bei unserem Schöpfer und Herrn zu finden ist.
Nach dem gemeinsamen Lied "Seid fröhlich in der Hoffnung" rundete sich der Nachmittag mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken ab.
Wir freuen uns über unser CEH. Möge unser Herr Jesus Christus es segnen, dass noch viele Menschen darin Freude und Frieden finden!
Christa Paul
Auferstehungsfeier zum Ostermorgen
Gottes Plan für jeden Menschen ist fantastisch. Irmela, die uns die Osterandacht hielt, kann das aus persönlichen Erlebnissen während der diesjährigen Afrikareise durch Kenia und Südafrika bezeugen.
Dieser perfekte Plan ist auch im Passions- und Ostergeschehen von Jesus Christus zu erkennen. Und in diesem Ereignis hat Gott die gesamte Menscheitsgeschichte in neue Bahnen gelenkt. Nun ist die Kluft zwischen uns Menschen und Gott ein für alle mal überwunden. Meine "Überschuldung" ist durch das Ostergeschehen bei Gott beglichen und das ohne geforderte Gegenleistung. Gott bietet jeden Tag einen Neuanfang.
+++ Ein Bericht zur o.g. Afrikareise ist am 17. Mai um 19 Uhr geplant +++
Aus der Provinz nach Hamburg zum Bundesposaunenfest.
Vom 2.-4. Mai 2014 trafen sich ca. 650 Bläser in der Hansestadt Hamburg, um gemeinsam zu musizieren und Hamburg zu entdecken.
Es waren erlebnisreiche, gesegnete und auch anstrengende Tage. Eines kam zu kurz - der Schlaf. Aber das nimmt man gern in Kauf.
Hamburg zeigte sich von seiner sonnigen Seite im Gegensatz zu anderen Gebieten Deutschlands. Auch auf dem Weg nach Hamburg regnete es ununterbrochen.
Neben den kräftezehrenden Proben für den Abschlussgottesdienst gab es aber auch genug Gelegenheiten selbst aufzutanken. So beim Sendungsgottesdienst oder beim Abendkonzert.
Selbst dem NDR war das Freiluftkonzert am Planetarium eine Nachricht im Hamburg-Journal wert. Am Samstag beschallten dann die 650 Bläser den Rathausplatz im Zentrum von Hamburg.
Höhepunkt des Wochenendes war am Sonntag der Abschlussgottesdienst in der Sporthalle.
Seit 30 Jahren gibt es die "Blaukreuz" Gruppe in Johanngeorgenstadt. Es war eine Zeit unter dem Segen Gottes. Manch ein "geretteter Trinker" konnte davon Zeugnis geben.
Eine offene Herzlichkeit und ein brennendes Herz für Jesus und den Menschen, welcher Hilfe braucht - das zeichnet das Blaue Kreuz aus.
Schon zweimal war im Juni das "Haus der Hoffnung" von Musik erfüllt. Am 1. Juni musizierten die Sänger des gemischten Chores und am 8. Juni die Bläser des Posaunenchores. Der Posaunenchor gestaltete bereits zum 9. Mal den Pfingstsonntag musikalisch aus, in diesem Jahr unter der Leitung von Stephan Hoffmann.
Große Schatztruhen stehen mit schweren Ketten verschlossen auf der Bühne. Was wird sich wohl darin verstecken. Es sind die Geschenke für die Schatzsucher.
Grundlage für diesen Familientag ist das Gleichnis vom "Schatz im Ackerfeld". Woran sich unser Herz hängt, das ist unser Schatz. Dafür investieren wir auch Zeit, Kraft und Geld. Jesus ist ein Schatz dessen Wert sich nicht verbraucht. Deshalb lohnt es diesen Schatz zu heben.
Das Wetter war sehr schön... und so konnten die kleinen und großen Schatzsucher im Haus und auf dem Gelände auf Entdeckungsreise gehen.
In der Woche vom 6.-12. Oktober konnte man allabendlich das „Haus der Hoffnung“ hell erleuchtet und Besucher ein- und ausgehen sehen.
„Leben erleben“ war das große Thema dieser Woche und jeder Abend legte den Fokus auf einen anderen Bereich unseres Lebens. So ging es um Geld, Liebe, Leid oder auch die Zukunft. Diese Themen beleuchtete Bernd Planitzer, der Referent der Abende, aus dem Blickwinkel der Bibel. So unterschiedlich die einzelnen Abendthemen auch waren, eine gemeinsame Schnittmenge hatten sie alle - Jesus Christus – Gottes sichtbare Liebe zu uns Menschen. Vielleicht fragt sich mancher - zu einfach oder zu naiv für die vielen Fragen des Lebens? Durchaus nicht. In Jesus haben wir das Lebensfundament, eine Hoffnung, einen Halt. Aus diesem Hintergrund können auch die komplizierten Fragen des Lebens angegangen werden.
Das Rahmenprogramm bot eine musikalische Vielfalt. Neben gemischtem Chor, Posaunenchor und Jugendchor war auch das Musikschulensemble und das Veeh-Harfen Ensemble an der Abendgestaltung beteiligt.
Kleine symbolische Geschenke zur Erinnerung an die Abende konnten mit nach Haus genommen werden. Für den „kleinen Hunger“ gab es im Anschluss der Veranstaltungen einen Imbiss, bei dem es sich leichter unterhalten ließ.
Die Aufregung stand den jungen Künstlern war groß. Nach vielen Proben wurde am 2. Adventssonntag das Singspiel „Advent, Advent...“ aufgeführt. 4 „Kerzen“ des Adventskranzes, Engel und Hirten brachten den Zuhörern in Liedern und Texten den Sinn der Advents- und Weihnachtszeit nahe.
Der Applaus am Anfang und am Schluss zeigte, dass es den Zuhörern gut gefallen hat.
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