Von unserem Lobpreisteam wurde kürzlich ein neues Lobpreislied vorgetragen.
Ein Lied mit sehr tiefem Inhalt.
Gott ruft uns aus unserer "Komfortzone" in manche Ungewissheit. Dort lässt er uns aber nicht allein und im Regen stehen, sondern führt und trägt uns, so dass wir Großartiges mit IHM erleben können.
Dieses Jahr fand das Sommerfest des Christlichen Erholungshauses wetterbedingt im "Haus der Hoffnung" statt. Stephan Günther konnte voll Dankbarkeit auf das vergangene Jahr zurückblicken. Gottfried Geweniger blickte auf Zeiten zurück, in denen er mehrere Wochen "am Stück" auf sogenannten "Rüstzeiten" im damaligen "Verbandsheim" verbrachte. Musikalisch gab es feinsten "Irish Folk" zu hören.
"Weitersagen" hieß es zur Familienstunde am 2. September. Worüber reden wir? Auch darüber was Gott uns tagtäglich schenkt? Es wäre doch schön dieses weiterzusagen.
Und "Wäre Gott ein guter Schachspieler" ? Dieser merkwürdigen Frage ging Ronald Seidel am 9. September bei "Hope to go" nach. Sehr anschaulich ließ er Züge der einzelnen Schachfiguren unserem Leben zuordnen. Der einfache Bauer kann zu einer neuen Figur "wiedergeboren" werden, wenn er das andere Spielfeld erreicht. Auch unser Leben kann neu werden, wenn wir uns auf Gott und seinem Sohn Jesus Christus einlassen.
Am 24. Juni, war Andreas Riedel zu Gast im "Haus der Hoffnung" zum Bezirksfamilientag. Unter dem Thema "Einfach unglaublich! Oder: Glaub ich einfach?!" präsentierte er sein GospelMagic-Programm.
Zu Beginn "enttäuschte" Andreas erst einmal mit dem Eingeständnis: Er könne gar nicht zaubern und fügte sogleich hinzu: "Gott allein tut Wunder".
Tatsächlich schloss sich eine Folge von Kunststücken an, die jede Menge Überraschungen boten und viele Zuschauer zum Staunen brachte.
Andreas Riedel verstand es, die zauberhaften Kabinettstücke mit der frohen Botschaft der Bibel zu verbinden. So wurde der Krug, der immer aufs Neue Wasser spendete und nie versiegte, zum Symbol für das Wasser des Lebens. An anderer Stelle ging es um das zerrissene Herz, welches Gott wieder heilen kann.
Das Thema "Wasser" spielte zu Pfingsten eine zentrale Rolle. Im Fokus des Gottesdienstes stand Jahreslosung 2018: "Ich will dem Durstigen geben aus der Quelle des lebendigen Wassers umsonst". Durst kann brutal sein, das zeigte ein kleiner Videoclip.
Das lebendige Wasser, was uns Jesus gibt, kann meinen Lebensdurst stillen, mich in schwierigen Lebenssituationen erfrischen und kräftigen und mein Leben von allem angesammelten "Schmutz" reinigen.
Auch die Musikstücke der Posaunen hatten Bezug zu Wasser. Da gab es Stücke aus Händels Wassermusik zu hören, gemeinsam wurde gesungen "Leben aus der Quelle, leben nur aus dir, leben aus der Quelle des Lebens".
Das Wetter nahm glücklicherweise keinen Bezug zum Wasser. Wir konnten im Anschluss an den Posaunengottesdienst bei Sonnenschein mit Rostbratwurst und vielen leckeren Salaten den Nachmittag ausklingen lassen. Von den Kindern der Sonntagschule gab es alkoholfreie Cocktails, deren Erlös der Nachwuchsarbeit der Posaunenarbeit zugute kommt.
Ostern ist mehr als nur Tradition, denn wir feiern am Ostermorgen die wirkliche, leibliche Auferstehung Jesu von den Toten.
Deshalb begrüßen sich am Ostermorgen viele Christen mit dem alten Gruß der ersten Christen:
"Der Herr ist auferstanden. Er ist wirklich auferstanden"
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