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Familientag

Ein grauer Novembertag Anfang Juli, so zeigte sich der 3. Juli - der Tag an dem unser Familientag geplant war. Zehn Grad Lufttemperatur, Sturmböen und dazu Dauerregen. Wir hatten doch um schönes Wetter gebetet. Hätte uns Gott nicht das schenken können? Manch ein Seufzer war da schon zu hören.
Bereits der Aufbau des Zeltes war nicht von Ungefähr. Manche Sturmböe drückte das Zelt zu Boden oder wollte es in die Luft erheben. Es gab aber genug Baumaterial, da der 2. Bauabschnitt begonnen hat, und so mussten schwere Betonsteine das Zelt sichern.
Werden bei diesem Wetter Familien sich überhaupt auf den Weg machen? Die Zeit des Beginns kam heran und das Gemeinschaftshaus füllte sich - Gott sei dank.

Im gut gefüllten Foyer, dieses muss momentan als "Schlechtwettervariante" herhalten, gingen wir mit "Philippus und dem Kämmerer aus dem Morgenland" auf "Entdeckertour" durch die Bibel. Anschließend konnten die Kinder an verschiedenen Spielstationen auf Entdekung gehen, während sich die Eltern und Älteren schon mal leiblich stärken konnten.

Die Hüpfburg, ein richtiges Highlight unserer Familientage, konnte bei diesem Wetter nicht aufgebaut werden... - oder gab es da doch noch eine Möglichkeit?
Tatsächlich passte die Hüpfburg in Breite und Höhe genau in das Foyer. Und die Kinder nutzten die Möglichkeit nach Kräften.

Trotz des schlechten Wetters war es ein Nachmittag mit vielen Besuchern frohen Kindern, Eltern und Älteren. Wir können Gott danke sagen - er weiß wieso unser Familientag unter diesen Wetterverhältnissen stattfand.

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