Am 2. Advent konnten die Besucher dem Singspiel lauschen, welches von den Kindern und dem gemischten Chor der Landeskirchlichen Gemeinschaft aufgeführt wurde.
"Warum denn Weihnachten?" Dieser Frage wurde im Singspiel nachgegangen. Geht es zu Weihnachten nur um Geschenke, nur um Musik oder nur ums Geschäft?
Nein, wir feiern Weihnachten weil Jesus als Kind und unser Retter in diese Welt gekommen ist. Das ist ein Grund zum Feiern.
Die Kinder und Erwachsenen als Mitwirkende des Singspiels konnten diese Botschaft weitergeben.
Das ist das Motto unter welchem wir 70 Jahre Posaunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft Johanngeorgenstadt am 10. November feiern konnten.
Unter den vielen Gästen war etliche ehemalige Posaunenbläser, die sich beispielsweise von Potsdam, Frankfurt/Main oder aus Gunzenhausen auf den Weg machten. Besonders freuten wir uns uns, dass einige sich für diesen Festgottesdienst wieder aktiv unter die Musikanten mischten.
Ein Höhepunkt des Festgottesdienstes war die Ehrung unseres ältesten aktiven Bläser, Gerhard Beyreuther, der einer von den Gründungsmitgliedern ist und 70 Jahre aktiv im Posaunenchor mitspielt.
Die Motivation für die Gründung eines Posaunenchores im Jahr 1949 war der Wunsch, Gottes Lob weit hörbar in die Welt zu tragen. Er berichtete von vielen Wundern in einer Zeit des "real existierenden Sozialismus", von Höhen und Tiefe und auch von der Frage an Gott "Warum hat Gott unseren langjährigen Posaunenchorleiter, Johannes Baldauf, im Jahr 2002 mitten aus einem aktiven Leben gerissen?". Auf manches werde wir keine Antwort finden und doch hat Gott weiter den Posaunenchor erhalten und gesegnet.
Den Festgottesdienst beschloss ein großer Chor von Bläser, darunter einige, die schon seit Jahren kein Instrument mehr in den Händen hielten.
"Nun danket alle Gott mit Herzen Mund und Händen" erklang im großen Posaunenchor aus vielen Instrumenten und die Festgemeinde sang kräftig mit.
Beim anschließenden Festschmaus konnte sich jeder wieder für neue musikalische Herausforderungen oder auch nur im Gespräch bei Kaffee, Kuchen oder auch herzhaften Leckerbissen stärken.
Wir können Gott danken für 70 Jahre Posaunenchor und für diesen gesegneten Festgottesdienst.
Gott sei Dank für 30 Jahre Freiheit.
Zwei Schurken treffen Gott - Zachäus und Josef Müller.
Am Abend des 14. September konnte man im Haus der Hoffnung eine wahre Kriminalstorry erleben. Josef Müller erzählte seine Lebensgeschichte die vom millionenschweren Steuer- und Finanzberater bis in das Gefängnis in München Stadelheim führte. Dort bekam sein Leben die entscheidende Wende. Er lernt Jesus Christus kennen und lieben.
Jetzt ohne Besitz aber mit Jesus in seinem Herzen ist sein Leben viel glücklicher als sein altes Leben.
1. September 2019 - Sommerfest zwischen Regenschauer und Sonnenschein.
Auch in der Predigt ging es um Regen, um Platzregen, um das Gleichnis vom Haus auf dem Fels und das Haus auf Sand gegründet.
Was ist mein Lebensfundament? Hält dies auch, wenn es in meinem Leben "Platzregen" gibt? Jesus als das Lebensfundament hält ein Leben lang, auch in Lebenslagen, wo der Boden unter den Füßen zu schwinden droht.
Außerdem gab es Berichte aus dem Christlichen Erholungshaus, und ganz konkret von der "Alt-EC-Freizeit".
Jesus sagt: "Was bei den Menschen umöglich ist das ist bei Gott möglich."
Lukas 18:27
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