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Es wird Weihnachten, weil Jesus auf die Welt gekommen ist.
Die historische Weihnachtsgeschichte spielt geographisch im Nahen Osten. Jesu Eltern, Maria und Joseph waren wegen einer Volkszählung auf dem Weg nach Bethlehem. Dort angekommen waren sie als arme und fremde zunächst obdachlos. Alle dortigen Unterkünfte waren hoffnungslos überbelegt. Die vielen Fremden waren in Bethlehem nicht willkommen. Lediglich einen Stall bekamen Maria und Joseph als Notunterkunft. Von weihnachtlicher Romantik und Besinnlichkeit keine Spur. Unter diesen Umständen wurde Jesus vor ca. 2000 Jahren geboren.
Jesus war noch keine 2 Jahre alt, als die kleine Familie zu Flüchtlingen in Ägypten wurde, weil das Leben aller bis zu zweijährigen Knaben in Bethlehem bedroht war.
Es gibt unübersehbare Parallelen zur aktuellen Situation.
Deshalb öffnen wir unser Herzen und Türen für Menschen, die unsere Hilfe brauchen.
Jesus sagt: "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan".

Singspiel "Willkommen in Bethlehem..."

Es wird Weihnachten, weil Jesus auf die Welt gekommen ist.
Die historische Weihnachtsgeschichte spielt geographisch im Nahen Osten. Jesu Eltern, Maria und Joseph waren wegen einer Volkszählung auf dem Weg nach Bethlehem. Dort angekommen waren sie als Arme und Fremde nicht willkommen und zunächst obdachlos. Alle dortigen Unterkünfte waren hoffnungslos überbelegt. Lediglich einen Stall bekamen Maria und Joseph als Notunterkunft. Unter diesen Umständen wurde Jesus vor ca. 2000 Jahren geboren. Von weihnachtlicher Romantik und Besinnlichkeit keine Spur.
Jesus war noch keine 2 Jahre alt, als die kleine Familie zu Flüchtlingen in Ägypten wurde, weil das Leben aller bis zu zweijährigen Knaben in Bethlehem bedroht war.
Es gibt unübersehbare Parallelen zur aktuellen Situation der vielen entwurzelten und flüchtenden Menschen.
Deshalb öffnen wir unser Herzen und Türen für Menschen, die unsere Hilfe brauchen.
Jesus sagt: "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan".

Es wird Weihnachten, weil Jesus auf die Welt gekommen ist.
Die historische Weihnachtsgeschichte spielt geographisch im Nahen Osten. Jesu Eltern, Maria und Joseph waren wegen einer Volkszählung auf dem Weg nach Bethlehem. Dort angekommen waren sie als arme und fremde zunächst obdachlos. Alle dortigen Unterkünfte waren hoffnungslos überbelegt. Die vielen Fremden waren in Bethlehem nicht willkommen. Lediglich einen Stall bekamen Maria und Joseph als Notunterkunft. Von weihnachtlicher Romantik und Besinnlichkeit keine Spur. Unter diesen Umständen wurde Jesus vor ca. 2000 Jahren geboren.
Jesus war noch keine 2 Jahre alt, als die kleine Familie zu Flüchtlingen in Ägypten wurde, weil das Leben aller bis zu zweijährigen Knaben in Bethlehem bedroht war.
Es gibt unübersehbare Parallelen zur aktuellen Situation.
Deshalb öffnen wir unser Herzen und Türen für Menschen, die unsere Hilfe brauchen.
Jesus sagt: "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan".

Feste und Jubiläen feiern - 2015

Es wird nicht nur hart geprobt beim Posaunen- und gemischten Chor, es wird auch richtig gefeiert ... mit Leckereien vom Grill und einer großen Vielfalt von Salaten und leckeren Kreationen.

Wer 100 Jahre alt wird hat allen Grund zum Feiern.
Die Landeskirchliche Gemeinschaft in Antonsthal ist 2015 100 Jahre alt geworden. Dies war der Anlass für die Festwoche mit dem Jubiläumsgottesdienst am 13. September.
Unser Vorsitzender des sächsischen Landesverbandes Prof. Johannes Berthold hielt die Festpredigt.
"Jeder ist ein individueller lebendiger Baustein in einer Gemeinde Jesu. Jeder ist an seinem Platz wertvoll und wichtig. Gott hat keine 'genormten Bausteine' gleiche Menschen geschaffen (wie langweilig wäre dies...), sondern jeder ist ein Original".

Das Sommerfest des Christlichen Erholungshauses am 30. August 2015

Das Sommerfest machte seinem Namen alle Ehre. Begehrt waren nicht die Sonnen- sondern die Schattenplätze.
Der Jahresbericht von Stephan Günther stellte so manche Ereignisse des vergangenem Jahres im und um das Erholungshaus vor Augen. Gott hat gesegnet und in so manchen prekären Situationen seine Hilfe und Treue bewiesen. Als die Heizung im Winter bei -10° ausfiel, die Computertechnik bei voll belegtem Haus streikte und das in dem Moment als die Hausmitarbeiter auf sich allein gestellt waren, da zeigte sich: Gott hilft zur richtigen Zeit. 
Besonders beeindruckt zeigte sich Stephan Günther von den Kindern des Kinderchores "TROPINKA" aus dem Kaukasus. Obwohl die Kinder selbst nicht wohlhabend, ließen die sie aus Freude und Dankbarkeit kleine Geschenke im Erholungshaus zurück.
Auch in der Predigt des Gottesdienstes wurde deutlich: Verlass dich auf Gott und nicht auf deine eigene Kraft.
Mit Leckereien vom Grill wurden anschließend die Gäste verwöhnt.
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team des "Christlichen Erholungshauses".

TROPINKA-Kinderchor aus dem Kaukasus

am 28. Juni zu Gast im "Haus der Hoffnung".

Der kaukasische Kinderchor TROPINKA zusammen mit Öffnet externen Link in neuem Fenster LICHT IM OSTEN gastierte vom 19.6. bis 5.7.2015 im Süden und Osten Deutschlands.

Zwölf Mädchen und Jungen sangen Lieder über Hoffnung für Menschen aller Generationen und Regionen. Die Stimmen fesselten alle Zuhörer, die zahlreich gekommen waren. Neben den Liedern beeindruckten besonders die Berichte über ermutigende Erfahrungen mit Jesus und Wunder, die Menschen aus den krisengeschüttelten und spannungsgeladenen Regionen des Kaukasus erleben können.
"Auch in Deutschland geschehen Wunder Gottes" - so die Reaktion des Leiter des Chores auf einen kurzen Bericht über den Bau des "Haus der Hoffnung".

Es war ein eindrücklicher und ermutigender Abend, der unseren Horizont erweitern konnte.

Familientag am 14. Juni 2015

Bei herrlichem Wetter konnte am 14. Juni unser Familientag stattfinden.
„Mehr als genug“ stand als Thema über dem Tag.
Als Jesus, laut biblischer Geschichte, mehrere tausend Menschen mit nur ein paar Broten und Fischen satt machte (nachzulesen unter anderem im Lukasevangelium ), war zum Schluss noch „Mehr als genug“ übrig.
Wer von von uns wünscht sich nicht, manchmal mehr zu haben – mehr Zeit, mehr an Begabung, mehr Freunde... Schnell kann man dabei übersehen, was man hat. Am Anfang sollte aber der Dank stehen, der Dank für das was wir haben. Dann sieht man leichter – oft haben wir „Mehr als genug“.
Praktisch konnte das „Mehr als genug“ beim Sammeln einer Spende für ein Schulprojekt in Nairobi, Kenia werden. In Kenia muss ab dem 9. Schuljahr für den Schulbesuch bezahlt werden, was sich viele der Familien nicht leisten können. Viele Kinder sind zudem Waisen, für sie kommt niemand auf.
Bei verschiedenen kniffeligen Spiel-Runden wurde diese Spende gesammelt. Im weiten Gelände um das „Haus der Hoffnung“ waren  Stationen aufgebaut. Dort konnten "spielend" Punkte gesammelt werden. Jeder gesammelte Punkt wurde von Spendenpaten in paare Münze umgewandelt. Und so kam eine Summe von 604 Euro zusammen.
Dieser Spendenbetrag kommt dem Schulprojekt aus Kenia zugute.

Posaunengottesdienst zum Pfingstsonntag

Posaunengottesdienst zum Pfingstsonntag

Impressionen im Bild...

Auferstehungsfeier am Ostermorgen

Jesus ist auferstandenJesus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!

Dieser Gruß der ersten Christen war am Ostermorgen im "Haus der Hoffnung" oft zu hören.
Nachdem Jesus zu Karfreitag am Kreuz gestorben ist, können wir zu Ostern seine Auferstehung feiern.
Ostern ist das fröhlichste Fest der Christen, denn ohne dieses Ostergeschehen hätten wir keine Hoffnung auch über dieses Leben hinaus.

"Hoffnung zum mitnehmen" - Gottesdienst am 1. März

Thema: "Starke Schwäche" mit Michel Soldner

Es gibt den Trabant mit 26 PS und den Truck mit 500 PS aber ohne Kraftstoff kommen beide nicht vom Fleck.
Es gibt Starke und Schwache - auch unter Christen. Das Entscheidende aber ist nicht unsere Kraft sondern der "Kraftstoff" unseres Lebens. Gott und sein Wort will Tankstelle und Kraftstoff sein.
"Lass Dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig" - so kann es Paulus in der Bibel sagen.
Und dann können wir uns auch untereinander annehmen - Starke die Schwachen und Schwache die Starken.

Der Nachmittag wurde von Matthias mit sicherer Hand moderiert. 
Während der Lobpreisziet waren alle zum Mitsingen eingeladen. Dabei sorgte die Lobpreisband für manche Gänsehaut. 
Ein ganz großes Dankeschön allen, die zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben und unserem Herrn Jesus für seinen Segen an diesem Tag. 




Jürgen - der Mann an den vielen Reglern



der Rest vom Imbiss

"Vergiss nicht zu danken" Tour mit Thomas Rups Unger live & mit Band

Zum Konzert am 24. Januar 2015 war das "Haus der Hoffnung" bis auf den letzten Platz gefüllt. Kein Wunder, denn die Eintrittskarten waren bereits seit Tagen ausverkauft.

Thomas Rups Unger und die Band boten ein gut 2-stündiges Konzert. Die musikalische Bandbreite reichte vom „Evergreen-Kirchenlied“ wie „Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte" über christliche Jugendlieder der 70er und 80er Jahre bis hin zum aktuellen Lobpreislied.

Einen tiefen Eindruck hinterließen die persönlichen Worte von Rups zwischen den einzelnen Musikstücken. Er erzählte aus seinem Leben, seinen persönlichen Erfahrungen und seinem Lebensweg mit Jesus. Zu einem Leben mit Jesus lud er alle Zuhörer ein.
Für viele Künstler ist das öffentliche Bekenntnis zu Jesus "uncool". Rups will hier Farbe bekennen und seine Freude über Jesus und die Hilfe im Leben durch Jesus bezeugen.
„Es gibt nichts Schöneres, als mit Jesus zu leben“ - so das Bekenntnis von Rups.

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