Die kommenden Jahre waren Zeiten des Sparens, des Planens und des Wartens. Wann wird die Zeit kommen, dass wir bauen können? Auch kritische und mahnende Stimmen zu unserem Vorhaben gab und gibt es. Sollen wir bei den sinkenden Einwohnerzahlen in unserer Stadt so einen Bau in Angriff nehmen.
Sollte unser ehemaliges EC-Haus (jetzt "Christliches Erholungshaus") unser Gemeinschaftshaus werden. Manche Fragen werden wir wohl erst im Rückblick beantwortet bekommen.
Gott zeigt nicht immer gleich den Weg bis zum Ziel, sondern nur den nächsten Schritt. Darauf wollen wir vertrauen und den nächsten Schritt wagen.
Auch wenn wir noch kein Gemeinschaftshaus haben, so können wir doch unser Grundstück für verschiedene Veranstaltungen nutzen.
Als sichtbares Zeichen haben wir als erstes ein Kreuz errichtet. Unter diesem Kreuz konnten nun schon einige Veranstaltungen stattfinden, Familiennachmittage, eine Posaunenfeierstunde. Ein ganz besonderer Höhepunkt war das "Große gemeinsame Bergkonzert" mit allen teilnehmenden Berg- und Hüttenkapellen zum 3. Sächsischen Bergmannstag in Johanngeorgenstadt auf unserem Grundstück. Dieser große Chor musizierte unter dem Kreuz.
Zu den Veranstaltungen auf unserem Grundstück konnten wir viele bekannte aber auch uns noch unbekannte Besucher begrüßen. Das Grundstück im Zentrum von Johanngeorgenstadt wird von den Menschen angenommen. Wir können Gott dafür danken.
Bei vielen dieser Veranstaltungen kam die Frage auf "Wann wird der Bau beginnen?".
Aus den Erfahrungen der Veranstaltungen entsprang eine Idee. Wie wäre es, wenn wir unser Bauvorhaben in Bauabschnitte teilten.
Für alle Veranstaltungen sind sanitäre Einrichtungen, eine Küche, Unterstellmöglichkeiten notwendig. Wie wäre es diesen Teil des Gemeinschaftshauses als erstes zu bauen?
Diese Idee wurde nun konkret. Unser Projekt lässt diese Trennung zu. Auch finanziell ist dieser Abschnitt überschaubar und mit der nötigen Eigenleistung auch finanziell machbar.
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